Glas als transparentes Material und Licht spielen eine wichtige Rolle in der Architektur. Einerseits zum
Zweck der Nutzung von Tageslicht, andererseits als nachhaltige Energiequelle. Die SEEN AG mit Sitz in der Schweiz macht aus dem Duett von Glas und Licht mit der Kombination unterschiedlichster Materialien ein umso spannender klingendes Terzett. In Kombination mit Steinfurnieren ist in erster Linie die Transmission gefragt. Künstliches oder natürliches Licht setzen die auf oder zwischen Glas laminierten Dünnsteine in Szene. Im Fassadenbereich entsteht damit ein spannendes Wechselspiel zwischen einfallendem Tageslicht und nachts nach aussen leuchtendem Kunstlicht. Zu sehen u.a. an der St. Nicholas Church von Santiago Calatrava am Ground Zero in
New York.
Metallisch reflektierende, dreidimensional in Acrylglas eingelegte Materialien machen jedes Element zu einem Unikat und ermöglichen als reflektierende oder über die Kante beleuchtete Fläche ein opulentes Lichtspiel.
Nicht zuletzt spielen die SEEN Elements verschiedene Klaviaturen in der Kombination mit Licht. Die Reflexion der metallischen Oberflächen eröffnen neue Möglichkeiten für Klarglas und verschönern BIPVModule in die Fassade. Letzteres zu betrachten beim Amt für Umwelt und Energie in Basel, dem Gewinner des Architekturpreises Gebäudeintegrierte Solartechnik 2022. Die punktuelle Reflexion hilft zudem, Glas für Vögel sichtbar zu machen. Hochwirksam geprüfte Raster setzen mit einer Abdeckung von weniger als 1% der Glasfläche neue Standards. Zu sehen u.a. an der Süd- und Nordfassade des Futuriums. Dichtere Raster bieten einen Sonnen- bzw. Sichtschutz und dank der lichtabsorbierenden Rückseite der SEEN Elements gleichzeitig einen hohen Kontrast zum einfallenden Licht und damit eine gute Sicht nach aussen. Neue, dreidimensionale Oberflächen brechen das Licht und spielen mit dem Farbspektrum eines Regenbogens
Lerchenfeldstrasse 3
9014 St. Gallen, Schweiz
Rouven Seidler
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