Erdenkreislauf neu gedacht
GIMA-Recyclingklinker mit Sekundärrohstoffen in sechs Farben
Einen Beitrag zum zirkulären Bauen leistet GIMA mit dem Recyclingklinker, der aus Klinkerbruch, überzähligen Klinkern oder sortenrein rückgebauten Klinkersteinen bestehen kann. Darüber hinaus werden auch Sekundärrohstoffe verarbeitet. Eine neue Variante mit Sägeschlamm der Firma HOFMANN NATURSTEIN stellt der Klinkerhersteller nun exemplarisch in sechs Farbvarianten vor. In Abstimmung mit Architektinnen und Architekten ist die Entwicklung weiterer Farben, Formate sowie spezifischer Oberflächen jederzeit möglich.
Mittels Salz- und Kohlebrand können einzigartige Farbeffekte erzielt werden oder Klinkerfertigteile mit der bewährten Schwalbenschwanzverzahnung hergestellt werden. Neben den bekannten Vorteilen wie nahezu unbegrenzte Lebensdauer und Wartungsfreiheit, Robustheit sowie Beständigkeit gegen aggressive Stoffe oder dauerhafter Farbechtheit punkten Klinkerfassaden auch mit ihrem kreativen Potenzial, welches Architektinnen und Architekten große gestalterische Vielfalt ermöglicht.
Insbesondere unter Nachhaltigkeitsaspekten ist eine Klinkerschale auch in Kombination mit Holzbauweise als tragende Konstruktion sehr sinnvoll. Während der Holzbau mit seinen Vorteilen für die Rohbaukonstruktion punkten kann, schützt die robuste und witterungsbeständige Klinkerhülle das Gebäude über Jahrzehnte hinweg. Auf diese Weise kann eine zweischalige Wand mit GIMA Klinkern ihre Vorteile voll ausspielen.
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